20.09.2007 | Lesedauer: ca. 2 Minuten |
Die Ettlinger Kunststoffmaschinen GmbH (www.ettlinger.com) zeigt auf der K 2007 erstmals den selbstreinigenden Schmelzefilter ERF. Dieser wurde speziell für die Filtrierung von Kunststoffen mit einem hohen Störstoffanteil entwickelt und verfügt aufgrund seiner Konstruktion über eine besonders lange Standzeit. Während herkömmliche Filter schnell zusetzen und daher meist nur einen Verschmutzungsgrad von bis zu 0,5% bewältigen, filtriert der ERF Eingangsmaterial mit einem Störstoffanteil von bis zu 16%. Ermöglicht wird dies durch eine spezielle Konstruktion: Eine rotierende Filtertrommel hält den Störstoff zurück und befördert ihn durch ihre Drehung zu einem Abstreifer. Dieser hebt die Rückstände vom Filter ab und führt sie unmittelbar einer Austragsschnecke zu. Die Drehzahl des Filters und der Anpressdruck des Abstreifers passen sich dabei automatisch dem aktuell herrschenden Massedruck des zugeführten Materials an. Durch eine Drehzahlregelung der Austragschnecke wird überdies der Schmelzeverlust extrem minimiert. Das in Königsbrunn bei Augsburg ansässige Unternehmen wurde 1983 gegründet und ist weltweit aktiv. Kernkompetenz von Ettlinger Kunststoffmaschinen ist die Entwicklung und Fertigung von Spritzgießmaschinen für die Produktion von Kunststoffteilen mit einem Gewicht von mehr als einem Kilogramm. Aus diesem Produktbereich werden unter anderem Niederdruckspritzgießmaschinen, 3- und 2-Plattenmaschinen sowie Vertikalmaschinen vorgestellt. Bild: Der Hochleistungs-Schmelzefilter ERF wurde speziell für hochgradig verunreinigtes Eingangsmaterial entwickelt. Er kann in jede bestehende Extrusionslinie eingebaut werden und zeichnet sich durch eine extrem hohe Schmelzedruckkonstanz aus. K 2007, Düsseldorf, 24.-31. Oktober 2007, Halle 16, Stand A68 |
Ettlinger Kunststoffmaschinen GmbH, Königsbrunn
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